Datenmanagement, Asset-Management, Zielnetzplanung

Netze


Neben der Alterung der Energieinfrastruktur erzeugt die Energiestrategie 2050 Veränderungsbedarf bei Netzbetreibern. Hinzu kommt die steigende Anzahl dezentraler Einspeiser und neuartiger Verbraucher. Neue Betriebsmittel werden nötig. Der Wandel tritt aber nicht flächendeckend auf, sondern ist örtlich unterschiedlich stark ausgeprägt

Der Umgang mit Netzen wird anspruchsvoller, denn Netze werden sich langfristig von der „Kupferplatte“ weg entwickeln. Nicht mehr überall sind ohne Weiteres Investitionen möglich. Neue Lösungen werden nötig, die oft mit einem neuen Datenbedarf und damit mit Digitalisierung einhergehen. B E T hat seit Gründung Projekte in Energienetzen begleitet und steht mit Erfahrung und Expertise bereit. Die Berater der B E T Suisse AG verfügen in diesem Zusammenhang auch über „praktische Erfahrungen aus der Linie“ in EVU und sprechen die Sprache der Netzmitarbeiter.

Assetmanagement
Der ganzheitliche Assetmanagement-Ansatz GAMA von B E T (basierend auf der ISO 55000) ermöglicht eine individuelle Weiterentwicklung des bisherigen Assetmanagements. Von der Zieldiskussion über den Umgang mit Risiken sowie der Festlegung der Strategien für Instandhaltung, Erneuerung und Netzplanung bis hin zur prozessualen und organisatorischen Umsetzung werden alle Aspekte beleuchtet.

Zielnetzplanung
Die Netze heute sind nicht die Netze der Zukunft. Mit einer szenariobasierten Zielnetzplanung optimieren Verteilnetzbetreiber beispielsweise ihren Ausbau. B E T entwickelt gemeinsam mit dem Kunden die Netze der Zukunft, in den Bereichen Strom, Gas und Wärme.

Datenmanagement
Daten werden wichtiger, auch im Netzbereich. Die Digitalisierung von bestimmten Daten in GIS-Systemen ist erst der Anfang. Nur eine konsistente Datengrundlage wird es künftig ermöglichen, die Herausforderungen der Netze zu lösen. B E T unterstützt mit Netzexpertise das Datenmanagement, um so die Basis für die Bewältigung künftiger Aufgaben zu legen.

Smart Metering
Der Smart Meter Rollout in der Schweiz ist obligatorisch, der Weg ist aber unklar. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Rolloutstrategien, die z. B. auch personelle oder finanzielle Ressourcen berücksichtigen müssen. Technologische Unsicherheiten sind z. B. bezüglich Zählerfabrikat und Kommunikationstechnologie vorhanden. Und natürlich ist es meist noch unklar, wie die Smart Meter Daten bestmöglich nutzbar sind, denn für reine Abrechnungsaufgaben sind sie zu wertvoll.

B E T erarbeitet massgeschneiderte Lösungen zum Smart Metering. Insbesondere nehmen wir dabei die Rolle eines unabhängigen Experten ein, damit sie die objektiv optimale Lösung finden.